Modernste Ställe sorgen für das Tierwohl

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Ideale Aufzucht unserer Wagyu-Kälber

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Reinrassige Fullblood-Wagyu

Die Westerberger sind hundertprozentige Fullblood-Wagyu. Sie stammen ab von reinrassigen, japanischen Zuchtlinien. Kirchner und Lindinger haben sie von renommierten europäischen und amerikanischen Züchtern erworben – und lassen sie nun wachsen, weiden und gedeihen, im Freien, Mutter und Kalb und Ochsen. Und zwar genau so lange, wie Wagyu nun mal brauchen, nämlich dreimal so lang wie Fleckvieh oder Angus: mindestens vier Jahre. In dieser Zeit bewirtschaften die Wagyu ihre Weiden selbst. Sie fressen das Gras, verwandeln es in Milch, ernähren damit ihren Nachwuchs und düngen mit ihren Ausscheidungen den Boden. Und schließlich, ab Sommer 2018, klinkt sich der Mensch in diesen Kreislauf ein und isst, was aus den Westerberger Wagyu Rindern geworden ist, nämlich Grassfed Beef. Also Fleisch von Tieren, die ihr Leben lang auf der Weide waren, wenn sie wollten. Wenn nicht, gibt’s im Stall Heu; aber kein Kraftfutter aus Sojabohnen. Und im eigenen Schlachthof keinen Stress. Weil man nämlich an diesem Ort, nein, keine Utopie: alles zusammenhalten will. Besamung, Aufzucht, Schlachtung, Reifung und Verkauf von Wagyu in Deutschland. Zum Wohl des Tieres und zur Freude des Menschen.

 

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Die schönen schwarzen Westerberger Wagyu sind also gewissermaßen total transparente Tiere. Durchschaubar, anständig, ausgereift. Man weiß, was man an und in ihnen hat. Einen Traum von Fleisch, einzigartig, Weltklasse und, ja, offenbar, wenn man den Kirchner Franz betrachtet, da auf der Anhöhe über den grünen oberbayerischen Weiden: ein Fleisch, das einen dazu verführt, den Traum von einem anderen Umgang mit der Umwelt umzusetzen; den Traum von einem anderen Ort, natürlich, ökologisch, hochachtungsvoll. Und von einem Fleisch, das nirgendwo anders so schmecken wird. Nach den Aromen dieser Weiden, vom Westerberger Wagyu.

 

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